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Basenji: Hundefutter und Rasseportrait

Banner mit Basenji

Basenji

Der Basenji ist ein mittelgroßer Hund, der ursprünglich aus Zentralafrika stammt. Er wird zum Teil auch als Kongo-Terrier bezeichnet und von der FCI in Gruppe 5, Sektion 6 (Hunde vom Urtyp) geführt. Das Patronat des Basenji hat Großbritannien übernommen.


Der Basenji wurde ursprünglich als Jagdhund eingesetzt. Er erweist sich aber durchaus auch als liebenswerter und aufgeweckter Familienhund, der für Anfänger jedoch nur bedingt zu empfehlen ist.

Geschichte des Basenji

Man vermutet, dass der Basenji von alten ägyptischen Tesern oder deren Vorfahren abstammt. Seine ursprüngliche Heimat ist Zentralafrika, wo er von den Eingeborenen als Jagdhund eingesetzt wurde und noch immer wird.


Nach Großbritannien gelangten die ersten Exemplare des Basenji jedoch erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, nachdem sie von Forschern in Afrika entdeckt wurden.


Mit der gezielten Zucht nach einem einheitlichen Rassestandard wurde sogar erst in den 1930er Jahren begonnen.


Ein deutscher Zuchtverein wurde mit dem 1. Basenji Klub Deutschland e.V. dann schließlich im Jahr 1977 gegründet. Während der Basenji in seiner ursprünglichen Heimat auch heute noch eine wichtige Rolle bei der Jagd spielt, handelt es sich bei ihm in Europa und den USA um einen reinen Ausstellungs- und Begleithund.

Merkmale des Basenji

Die Lebenserwartung des Basenji beträgt in der Regel 12 bis 16 Jahre. Er zählt zu den Hunden des Urtyps und bellt im Gegensatz zu den meisten seiner Artgenossen so gut wie nicht. Stattdessen erinnern seine typischen Laute eher an eine Mischung aus Jodeln und glucksendem Lachen. 


Rein äußerlich ähnelt der Basenji einem Spitz. Rüden erreichen eine Schulterhöhe von 43 Zentimetern und ein Gewicht von 11 Kilogramm. Hündinnen werden etwa 40 Zentimeter groß und 9,5 Kilogramm schwer. 


Der Körperbau des Basenji ist ausgewogen mit einem kurzen Rücken und einer tiefen Brust. Er ist recht hochläufig und hat einen kräftigen Hals sowie einen flachen Kopf mittlerer Breite und einen kräftigen Kiefer mit Scherengebiss. 


Seine kleinen spitzen Ohren trägt der Basenji aufrecht. Seine mandelförmigen Augen sind dunkel und schräg eingesetzt. Sie sollen laut Rassestandard einen unergründlichen Ausdruck haben.


Der Basenji besitzt ein kurzes und dichtes Fell mit einem schönen Glanz. Pfoten, Brust und Rutenspitze weisen beim Basenji stets weiße Abzeichen auf. Davon abgesehen darf das Fell des Basenji unter anderem rot und weiß, schwarz und weiß, lohfarben und weiß sowie gestromt sein.

Aktivitäten mit dem Basenji

Basenji Wesen und Charakter

Beim Basenji handelt es sich um einen ausgesprochen selbstbewussten und intelligenten Hund. Er ist sehr selbstständig und neigt dazu, recht eigensinnig zu sein. Eine strenge Erziehung ist jedoch keine Lösung. Denn sie führt nur dazu, dass der Basenji ungehorsam und scheu wird. 


Die Erziehung des Basenji ist daher eher etwas für erfahrenere Hundehalter. Sie sollte mit ausreichend Liebe und Einfühlungsvermögen erfolgen. Wenn das gelingt, erweist sich der Basenji als liebenswerter und unkomplizierter Mitbewohner, der eine enge Bindung zu seinem Besitzer aufbaut. 


Zuhause ist der Basenji meist relativ ruhig. Seine Umgebung beobachtet er stets mit wachsamen Blicken. Fremden gegenüber zeigt er sich in der Regel distanziert. Sobald es nach draußen geht, offenbart sich der große Bewegungsdrang des Basenji in Form von ausgelassenem Herumtoben und ausgiebigen Entdeckungstouren in der Umgebung.


Eine Besonderheit des Basenji ist übrigens seine große Reinlichkeit, die es beinahe mit der Fellpflege einer Katze aufnehmen kann. 

Aktivitäten mit dem Basenji

Auch wenn es längst nicht mehr so viele Tiere wie früher gibt, kommt der Basenji in seiner Heimat auch heute noch als Jagdhund zum Einsatz. In Europa und den USA hat er für die Jagd hingegen keine Bedeutung. Stattdessen erfreut er sich als Familien- und Begleithund zunehmend großer Beliebtheit.


In erfahrenen Händen eignet er sich für diesen Zweck sehr gut. Allerdings sollten sich angehende Halter stets darüber im Klaren sein, dass der Basenji nicht nur kein typischer Hund ist, sondern darüber hinaus auch sehr viel Auslauf und Beschäftigung benötigt.


Neben ausgedehnten Spaziergängen mit gemeinsamem Toben und Spielen eignet sich Hundesport perfekt, um die Bedürfnisse der bewegungsfreudigen Vierbeiner zu befriedigen. Hier kann er sich zum Beispiel beim Agility oder beim Coursing austoben, wobei Beides nicht von allen Tieren gleichermaßen gut angenommen wird.

Basenji Krankheiten

Obwohl der Basenji ein lebhafter und aktiver Vierbeiner ist, besteht bei ihm für eine Reihe von Krankheiten ein erhöhtes Risiko. Angehende Halter sollten ihre Welpen daher ausschließlich von seriösen Züchtern erwerben.

Unter anderem besteht beim Basenji eine Prädisposition für folgende Gesundheitsprobleme:

  • Basenjis erleiden vergleichsweise oft Nabel- oder Leistenbrüche.
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sind bei dieser Rasse ein verbreitetes Problem.
  • Auch Augenkrankheiten (insbesondere Kolobom und Grauer Star) können beim Basenji recht häufig auftreten.
  • Recht viele Tiere leiden außerdem an Harnwegserkrankungen.

Die richtige Ernährung des Basenji

Eine ausgewogene Ernährung ist für das Wohlbefinden Ihres Basenji sowie zur Vorbeugung gesundheitlicher Probleme von entscheidender Bedeutung. 


Da der Basenji leicht zu Übergewicht neigt, ist es bei ihm zudem besonders wichtig, auf eine bedarfsgerechte Futtermenge zu achten. Was das genau bedeutet, hängt unter anderem vom Alter sowie den Aktivitäten Ihres Vierbeiners ab. 


Unabhängig davon empfehlen wir Ihnen eine Fütterung mit unserem Hundefutter mit Insektenprotein, das Ihren Basenji optimal mit wichtigen Proteinen und anderen Nährstoffen versorgt. Gleichzeitig ist das Futter besonders leicht verdaulich und auch für ernährungssensible Tiere gut bekömmlich.


Bei Verdauungsbeschwerden raten wir zu einer Nahrungsergänzung mit Bellfor Shiimun Gastro. Das natürliche Präparat auf Basis des Shiitake kann dabei helfen, vielfältige Beschwerden, wie zum Beispiel Durchfall, Blähungen oder Magenschmerzen, zu reduzieren.

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Ernährungsberater
Daten
normal

Rippen tastbar mit geringer Fettabdeckung, von oben betrachtet Taille erkennbar, von der Seite sichtbare Anhebung der Bauchlinie vor dem Becken.

Körperbau
Aktivität
Das Hundefutter sollte für Folgendes nicht enthalten
GEMÜSE UND GETREIDE
FLEISCH UND FISCH
SONSTIGES
Gesundheitsprobleme
Besondere Bedürfnisse Ihres Hundes

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