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Inkontinenz beim Hund: alles Wichtige zum Thema Blasenschwäche

Inkontinenz beim Hund

Inkontinenz ist bei Hunden keine Seltenheit. In vielen Fällen betrifft die Blasenschwäche alte Hunde. Es kann aber ebenso gut auch sein, dass jüngere Tiere davon betroffen sind. Im Folgenden erfahren Sie, welche Ursachen Inkontinenz beim Hund haben kann und wie Sie Ihrem Vierbeiner helfen können.

Mögliche Ursachen für Inkontinenz beim Hund

Leidet ein Hund an Inkontinenz, kann das unterschiedliche Gründe haben. Im Wesentlichen zählen dazu Altersschwäche, die Kastration des Vierbeiners, verschiedene Krankheiten oder auch schlicht und einfach Aufregung.

Alte Hunde haben oft eine schwache Blase

Der natürliche Alterungsprozess macht auch vor Hunden nicht Halt. Früher oder später leidet jeder Vierbeiner unter gewissen altersbedingten Problemen. Blasenschwäche ist nur eines davon.


Leidet ein alter Hund an Inkontinenz, liegt das meist daran, dass die Muskulatur und das Bindegewebe mit der Zeit immer schwächer werden. Dadurch kann es vorkommen, dass der Schließmuskel der Blase des Vierbeiners nicht mehr richtig funktioniert und der Hund schließlich inkontinent wird.


In vielen Fällen kann alten Hunden mit Blasenschwäche durch Medikamente geholfen werden. Eine komplette Heilung der altersbedingten Inkontinenz ist allerdings nicht möglich.

Inkontinenz nach einer Kastration

Neben Altersschwäche kann auch eine Kastration bei Hunden für die Blasenschwäche verantwortlich sein. In der Regel sind davon vor allem kastrierte Hündinnen betroffen.


Die genaue Ursache dafür ist bislang noch unklar. Es scheint jedoch einen Zusammenhang zwischen den Änderungen im Hormonhaushalt und dem Verschluss der Harnröhre zu geben.


Fehlen die Hormone aufgrund der Entnahme der Eierstöcke bei der Kastration, kann das mit der Zeit dazu führen, dass die Hündin inkontinent wird. Meist sind vor allem größere Rassen von Inkontinenz nach der Kastration betroffen.

Ein erhöhtes Risiko für eine kastrationsbedingte Harninkontinenz besteht unter anderem bei folgenden Hunden:

Krankheiten als Auslöser der Blasenschwäche beim Hund

Neben Altersschwäche und Kastration kommen auch einige Hundekrankheiten als Ursache für Blasenschwäche bei Hunden infrage. In diesem Fall spricht man von sekundärer Inkontinenz.


Da die infrage kommenden Krankheiten zum Teil sehr ernste Folgen für Ihren Hund haben können, sollten Sie Blasenschwäche als mögliches Krankheitssymptom keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen und mit Ihrem Vierbeiner zeitnah einen Tierarzt aufsuchen.

Insbesondere die folgenden Gesundheitsprobleme können bei Hunden zu Inkontinenz führen:

Harnträufeln bei aufgeregten Hunden

Es kann durchaus vorkommen, dass ein Hund vor Aufregung etwas Urin ablässt. Vor allem junge Hunde sind von dieser Form der Blasenschwäche betroffen. Einen Grund zur Sorge stellt sie in der Regel nicht dar. Sollte das Problem ständig auftreten, kann unter Umständen ein Hundetrainer dabei helfen, das Verhalten des Junghundes zu ändern.

Inkontinenz beim Hund behandeln

Wenn Ihr Hund an Inkontinenz leidet, ist ein Besuch beim Tierarzt in der Regel unausweichlich. Denn vor allem wenn neben der Blasenschwäche noch weitere Beschwerden auftreten, ist höchstwahrscheinlich eine Krankheit dafür verantwortlich.  


Der Veterinär kann Ihren Vierbeiner untersuchen, die genaue Ursache für die schwache Blase herausfinden und je nach Diagnose entsprechende Behandlungsmaßnahmen festlegen.


Ob und wie die Inkontinenz bei Ihrem Hund geheilt werden kann, hängt hauptsächlich von ihrem Auslöser ab. Denn grundsätzlich gilt es in erster Linie, die eventuell vorhandene Grunderkrankung zu behandeln. Sofern das gelingt, verschwindet auch die Blasenschwäche bald wieder.


Handelt es sich um eine Begleiterscheinung der Kastration, können zum Beispiel Hormontabletten helfen. Im Falle einer angeborenen Fehlbildung der Harnleiter kann unter Umständen eine Operation erforderlich sein.


Bei Hunden, deren Blase von einer bakteriellen Infektion betroffen ist, wird der Tierarzt hingegen auf eine Behandlung mit Antibiotika setzen.

Bellfor Nierenkraft für Hunde mit Blasenschwäche

Abgesehen von der Behandlung durch den Tierarzt, ist es in vielen Fällen sinnvoll, inkontinente Hunde mit geeigneten Nahrungsergänzungen zu unterstützen.


Mit Bellfor Nierenkraft haben wir für diesen Zweck genau das richtige Präparat im Angebot. Bellfor Nierenkraft enthält eine spezielle Mischung aus ausgewählten Kräutern, die die natürlichen Entgiftungsprozesse der Nieren anregen.


Das bekömmliche Nahrungsergänzungsmittel hilft dabei, die Nieren zu entlasten und mögliche Schäden an diesem lebenswichtigen Filterorgan zu vermeiden. Auf diese Weise kann Bellfor Nierenkraft dazu beitragen, Problemen mit den Harnwegen wie Blasenentzündungen oder Inkontinenz entgegenzuwirken.

Manchmal helfen bei Inkontinenz nur noch Windeln

Leider lässt sich Inkontinenz bei Hunden nicht immer erfolgreich behandeln. Wenn weder eine operative noch eine medikamentöse Behandlung möglich ist, kann das Tragen von Windeln unumgänglich sein.


Gerade bei alten Hunden sind Operationen aufgrund der Belastung für den Körper oft nicht zu empfehlen, sodass eine Hundewindel in der richtigen Größe eine gute Alternative ist.

Unser Fazit zum Thema Inkontinenz beim Hund

Blasenschwäche ist ein weit verbreitetes Problem, von dem längst nicht nur Welpen oder alte Hunde betroffen sind. Vor allem bei Hündinnen kann die Inkontinenz zum Beispiel eine Folge der Kastration sein. Darüber hinaus kommen allerdings auch eine Reihe von Hundekrankheiten als Auslöser infrage.


Sollten Sie bemerken, dass Ihr Hund an einer schwachen Blase leidet, empfehlen wir Ihnen daher, zeitnah einen Tierarzt aufzusuchen. Mit ein wenig Glück lassen sich die Probleme mit den richtigen Maßnahmen recht schnell beheben.


Eine Nahrungsergänzung mit Bellfor Nierenkraft kann die tierärztliche Behandlung der Blasenschwäche Ihres Hundes sinnvoll unterstützen.

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Ernährungsberater
Daten
normal

Rippen tastbar mit geringer Fettabdeckung, von oben betrachtet Taille erkennbar, von der Seite sichtbare Anhebung der Bauchlinie vor dem Becken.

Körperbau
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Das Hundefutter sollte für Folgendes nicht enthalten
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