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Kleine Hunde

Neben der Einteilung in die 10 verschiedenen FCI-Gruppen, die in der Praxis für die meisten Laien kaum von Bedeutung ist, lassen sich Hunderassen auch anhand ihrer Größe unterscheiden.

Für die Einteilung in kleine, mittelgroße und große Tiere wird die Schulterhöhe als Maßstab genommen, wobei kleine Hunde eine maximale Schulterhöhe von 39 Zentimetern erreichen.

Im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild sowie das Gewicht sind hingegen deutliche Unterschiede möglich. So zählen zum Beispiel Chihuahuas mit einem Gewicht ab 1,5 Kilogramm ebenso zu den kleinen Hunden wie Englische Bulldoggen, die bis zu 25 Kilo schwer werden können.

Beliebte kleine Hunderassen im Überblick

Welsh Corgi Pembroke

Es gibt zahlreiche kleine Hunde, zwischen denen sich angehende Halter entscheiden können. Welche Rasse die richtige Wahl darstellt, hängt unter anderem von der jeweiligen Lebenssituation sowie den individuellen Vorlieben ab.

Besonders beliebt sind zum Beispiel folgende kleine Hunde:

  • Chihuahua
  • Jack Russell Terrier
  • Dackel
  • Englische Bulldogge
  • Havaneser
  • Französische Bulldogge
  • Welsh Corgi Pembroke
  • Mops
  • Yorkshire Terrier
  • Shih Tzu

Der Chihuahua

Mit einem Gewicht zwischen 1,5 und 2,5 Kilogramm und einer maximalen Schulterhöhe von 23 Zentimetern gilt der Chihuahua als kleinster Hund überhaupt. Die Rasse stammt ursprünglich aus Mexiko, ist mittlerweile aber weltweit ein beliebter Begleithund. Trotz ihrer geringen Größe sind die kleinen Hunde sehr mutig und schrecken selbst vor deutlich größeren Artgenossen nicht zurück.

Der Jack Russell Terrier

Beim Jack Russell Terrier handelt es sich um eine britische Jagdhunderasse, die in Großbritannien auch heute noch gerne bei der Jagd eingesetzt wird. In Deutschland sind die kleinen Hunde hingegen vor allem als Familien- und Sporthund beliebt. Wer sich für einen Jack Russell Terrier entscheidet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Rasse einen außerordentlich hohen Bewegungsdrang hat.

Der Dackel

Der Dackel ist eine kleine Jagdhunderasse aus Deutschland mit einer Schulterhöhe von bis zu 26 Zentimetern, die ursprünglich für die unterirdische Jagd auf Dachse und Füchse gezüchtet wurde. Trotz ihrer kurzen Beine sind die kleinen Hunde sehr bewegungsfreudig. Als klassischer Schoßhund eignet sich der Dackel daher nicht.

Die Englische Bulldogge

Mit einem Gewicht von bis zu 25 Kilogramm zählt die Englische Bulldogge zu den Schwergewichten unter den kleinen Hunden. Die muskulösen Vierbeiner haben einen auffallend kompakten Körperbau und gelten als ausgesprochen faul. Ihr sanftmütiges Wesen macht die Englische Bulldogge zu einem ausgezeichneten Familienhund, der auch mit Kindern gut zurechtkommt.

Der Havaneser

Der Havaneser erreicht ein Körpergewicht von vier bis acht Kilogramm und wird bis zu 27 Zentimeter groß. Die kleinen Hunde sind intelligent und lieben es, im Mittelpunkt zu stehen. Sie eignen sich bestens als Wohnungshund, sollten im Alltag aber dennoch geistig und körperlich ausreichend gefordert werden.

Die Französische Bulldogge

Die Französische Bulldogge ist ein klassischer Gesellschafts- und Begleithund, der von Hundehaltern aufgrund seines freundlichen und geduldigen Wesens geschätzt wird. Die kleinen Hunde haben nur einen mäßigen Bewegungsdrang und neigen daher schnell zu Übergewicht. Aus diesem Grund ist es bei Französischen Bulldoggen besonders wichtig, auf angemessene Futterrationen zu achten.

Der Welsh Corgi Pembroke

Der Welsh Corgi Pembroke ist eine britische Hunderasse. Die kleinen Hunde wurden ursprünglich als Hütehunde gezüchtet und erreichen eine Schulterhöhe von 25 bis 30 Zentimetern. Heute ist der kinderfreundliche Corgi, der trotz seines Körperbaus recht viel Bewegung braucht, vor allem ein beliebter Familienhund.

Der Mops

Der Mops zählt ohne Zweifel zu den beliebtesten Gesellschaftshunden überhaupt. Die kleinen Hunde erreichen eine Schulterhöhe von 25 bis 30 Zentimetern. Trotz seines lebhaften und fröhlichen Wesens ist der Bewegungsdrang beim Mops recht überschaubar. Übergewicht ist bei dieser kleinen Hunderasse daher keine Seltenheit.

Der Yorkshire Terrier

Mit einem Gewicht von ungefähr 3,5 Kilogramm und einer Schulterhöhe von etwa 20 Zentimetern zählt der Yorkshire Terrier zu den besonders kleinen Hunden. Während er früher für die Jagd auf Ratten und Mäuse gezüchtet wurde, ist er heute ein typischer Gesellschaftshund. Obwohl die kleinen Hunde gerne und oft bellen, eignen sie sich gut für die Wohnungshaltung.

Der Shih Tzu

Der Shih Tzu ist eine kleine Hunderasse, die ursprünglich von Mönchen in Tibet gezüchtet wurde und sich heute als Gesellschaftshund großer Beliebtheit erfreut. Die kleinen Hunde werden bis zu 27 Zentimeter groß und acht Kilo schwer. Sie gelten als intelligent und bauen eine enge Bindung zu ihren Haltern auf.

Vorteile kleiner Hunde

Im Hinblick auf die Haltung haben kleine Hunde gegenüber ihren größeren Artgenossen eine Reihe von Vorteilen. Dazu zählen insbesondere deutlich niedrigere Kosten für den Kauf von Hundefutter, Besuche beim Tierarzt oder auch den Abschluss eine Tierkrankenversicherung.

Zudem benötigen kleine Hunde vergleichsweise wenig Platz, weshalb die meisten Rassen auch problemlos in einer kleinen Wohnung gehalten werden können. Hinzu kommt, dass sich die Handhabung kleiner Hunde als besonders unkompliziert erweist. Sie lassen sich zum Beispiel leichter tragen und können einfacher auf Reisen mitgeführt werden.

Zu guter Letzt leben kleine Hunde außerdem länger. Während die Lebenserwartung bei großen Hunderassen zum Teil gerade einmal bei 10 Jahren liegt, können viele kleine Hunderassen problemlos 15 Jahre alt werden.

Kleine Hunde erziehen

Ob groß oder klein - die richtige Erziehung ist bei Hunden aller Rassen sehr wichtig. Selbst ein Chihuahua muss lernen, wie er sich zu verhalten hat. Auch Halter kleiner Hunde sollten das Thema Erziehung daher ernst nehmen und frühzeitig mit dem Training ihres Vierbeiners beginnen.

Wie leicht das geht und welche Besonderheiten dabei beachtet werden müssen, kann von Rasse zu Rasse unterschiedlich sein.

Bewegungsbedarf bei kleinen Hunden

Die Annahme, dass ein kleiner Hund nur wenig Bewegung braucht, stimmt nicht immer. Denn einige kleine Rassen stehen ihren großen Artgenossen in Sachen Bewegungsdrang in nichts nach. Während eine Englische Bulldogge zum Beispiel schon mit einfachen Spaziergängen zufrieden ist, erweist sich ein Jack Russell Terrier als wahres Energiebündel.

Wie bei der Erziehung gilt es also auch hier rassespezifische Besonderheiten zu beachten, um die Bedürfnisse des kleinen Vierbeiners zu erfüllen.

Gesundheitsprobleme bei kleinen Hunden

Selbstverständlich bedeutet eine hohe Lebenserwartung nicht, dass kleine Hunde nicht krank werden können. Für welche Gesundheitsprobleme im Einzelnen eine erhöhte Anfälligkeit besteht, ist dabei allerdings je nach Rasse sehr unterschiedlich.

Generell neigen kleine Hunde jedoch überdurchschnittlich oft zu Problemen mit dem Gebiss, wie zum Beispiel Fehlstellungen der Zähne oder Zahnstein.

Ein weiteres Gesundheitsproblem, das bei kleinen Hunderassen sehr verbreitet ist, sind Patellaluxationen. Dabei handelt es sich um ein Herausspringen der Kniescheiben, das für betroffene Tiere äußerst schmerzhaft ist.

Bis zu einem gewissen Grad ist es möglich, diesen Gesundheitsproblemen bei kleinen Hunden vorzubeugen. So lässt sich Zahnstein bei Hunden zum Beispiel mit Bellfor Dental Pulver vermeiden und das Risiko einer Patellaluxation mit Bellfor Gelenke & Knochen reduzieren.

Kleine Hunde und Übergewicht

Fettleibigkeit ist bei Hunden ein zunehmend verbreitetes Problem, das zahlreiche negative Folgen für die Gesundheit haben kann. Gerade bei kleinen Hunderassen mit einem niedrigen Bewegungsdrang, wie zum Beispiel Französischen und Englischen Bulldoggen, ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Tiere nicht übergewichtig werden.

Da Nassfutter eine niedrigere Energiedichte als Trockenfutter hat, empfehlen wir für kleine Hunde eine Fütterung mit Bellfor Lieblingsmenü, sodass sich die Tiere trotz ihres geringen Kalorienbedarfs problemlos satt fressen können.

Davon abgesehen besteht unser getreidefreies Nassfutter ausschließlich aus natürlichen Zutaten in Lebensmittelqualität und zeichnet sich zudem durch einen hohen Anteil an tierischen Proteinen aus. Auf diese Weise ist nicht nur ein guter Geschmack, sondern auch eine hervorragende Bekömmlichkeit des Futters sichergestellt.

Das Bellfor Ernährungskonzept für kleine Hunde

Für die Gesundheit und das Wohlbefinden ist es auch bei kleinen Hunden unerlässlich, auf eine artgerechte Ernährung zu achten. In diesem Zusammenhang gilt es insbesondere den Energiebedarf des Vierbeiners zu berücksichtigen und auf eine ausreichende Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen zu achten.

Mit Bellfor Trockenfutter für kleine Hunde steht einem aktiven und vitalen Alltag nichts im Weg.

Mit dem speziellen Bellfor Ernährungskonzept für kleine Hunde treffen Sie in jedem Fall die richtige Entscheidung. Nutzen Sie am besten unseren Online-Ernährungsberater und lassen Sie sich in wenigen Augenblicken individuelle Fütterungsempfehlungen für Ihren kleinen Hund anzeigen.

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