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Hund zieht an der Leine: Tipps zum Thema Leinenführigkeit

Beim Gassigehen kann man recht häufig beobachten, dass Hunde an der Leine ziehen und ihrem Besitzer Richtung und Tempo vorgeben. Bisweilen scheint es fast so, als hätte das Tier die Kontrolle über den Menschen, was natürlich ein großes Problem darstellt.


Warum Hunde beim Gassigehen an ihrer Leine ziehen und was betroffene Halter dagegen unternehmen können, erklären wir Ihnen im Folgenden.

Mögliche Ursachen für Probleme mit der Leinenführigkeit

Wenn Ihr Hund an der Leine zieht und Sie ihn beim Gassigehen nur schwer unter Kontrolle halten können, kann das verschiedene Gründe haben. Möglicherweise sind Sie im Umgang mit dem Vierbeiner nicht konsequent genug und achten nicht darauf, dass er Ihre Regeln befolgt.


Vielleicht kommt Ihr Hund aber auch zu wenig zur Ruhe oder er ist nicht genug ausgelastet oder es fehlt ihm an festen Strukturen im Alltag. Auch das kann durchaus dazu führen, dass die Leinenführigkeit bei Ihrem Vierbeiner zu wünschen übrig lässt.

Fehlt Ihnen im Alltag die Konsequenz?

Ein an der Leine ziehender Hund ist in vielen Fällen ein sicheres Anzeichen für fehlende Grenzen und mangelnde Konsequenz im Alltag. Wenn Sie Ihren Vierbeiner zuhause mehr oder weniger alle Entscheidungen alleine treffen lassen, ist zwangsläufig eine Folge davon, dass sich Ihr Hund auch beim Gassigehen so verhält, wie es ihm gerade gefällt.


Wollen Sie, dass Ihr Hund nicht an der Leine zieht und Ihnen das Kommando überlässt, müssen Sie generell die Führung übernehmen und Ihrem Vierbeiner konsequent Grenzen setzen. Denn nur so wird er Sie als Rudelführer akzeptieren und sich von Ihnen führen lassen.


Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie Ihren Hund ständig mit möglichst harter Hand herumkommandieren sollen. Feste Regeln, auf deren Befolgung Sie mit der erforderlichen Konsequenz bestehen, sind jedoch ein unverzichtbarer Bestandteil der Hundeerziehung und damit auch für die Leinenführigkeit von großer Bedeutung.

Hält Ihr Hund genug Ruhepausen ein?

Gerade junge Hunde neigen häufig dazu, zu überdrehen und sich nicht genug Zeit für wichtige Ruhepausen zu nehmen. Wenn Sie hier nicht frühzeitig gegensteuern und Ihren Vierbeiner durch ständige Beschäftigungsangebote vielleicht sogar noch anstacheln, verstärken Sie dieses Verhalten noch zusätzlich.


Wollen Sie das verhindern, ist es ratsam, von klein auf alternatives Verhalten zu fördern und den Hund zu bremsen, wenn er überdreht. Achten Sie zudem darauf, dass Ihr Vierbeiner genug Ruhe und Schlaf bekommt. Bei einem Welpen kann es dafür in der Anfangszeit sogar erforderlich sein, dass Sie sich mit ihm gemeinsam hinlegen.


Das mag zwar im ersten Moment wenig damit zu tun haben, dass Ihr Hund an der Leine zieht. Sie können sich jedoch ziemlich sicher sein, dass ein übermüdeter Vierbeiner früher oder später auch im Hinblick auf die Leinenführigkeit Probleme macht.

Shiimun Calm: natürliche Hilfe beim Entspannen

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Ist Ihr Hund genug ausgelastet?

Genau wie fehlende Ruhepausen kann auch mangelnde Auslastung dazu führen, dass Hunde an ihrer Leine ziehen. Denn von einigen Ausnahmen abgesehen, reicht es den meisten Vierbeinern nunmal nicht, wenn sie mit ihrem Halter einen gemütlichen Spaziergang machen.


Wenn Sie Ihren Hund weder körperlich noch geistig fördern und fordern, bleibt ihm keine andere Wahl, als seine aufgestaute Energie anderweitig loszuwerden. Um damit einhergehende Probleme zu vermeiden, ist es unerlässlich, dass Sie für Beschäftigung sorgen und Ihren Hund seinem Alter und seiner Rasse entsprechend auslasten.

Sorgen Sie für feste Tagesabläufe

Wenn der Alltag Ihres Hundes keine feste Struktur hat, kann das für Verunsicherung sorgen und sich unter anderem durch Ziehen an seiner Leine oder andere unerwünschte Verhaltensweisen äußern.


Um das zu verhindern, ist es hilfreich, auf geregelte Tagesabläufe zu achten und beispielsweise für die Mahlzeiten und Spaziergänge feste Uhrzeiten einzuhalten. Planen Sie zudem beim Gassigehen feste Abschnitte ein, in denen für eine begrenzte Zeit das gezielte Training der Leinenführigkeit oder auch anderer Dinge auf dem Plan steht. Während des übrigen Spaziergangs können Sie Ihren Hund dann ausgiebig toben lassen und mit ihm spielen.

Regelmäßige Übungen verbessern die Leinenführigkeit

Das Laufen an der Leine ist nichts, was in der Natur Ihres Hundes liegt. Dementsprechend wird der Vierbeiner eine Weile brauchen, um sich daran zu gewöhnen. Mit Geduld und regelmäßigem Training gewöhnen Sie Ihrem Hund das Ziehen an der Leine nach und nach ab.

Folgende Tipps können Ihnen dabei helfen:

  • Wenn Ihr Hund wieder einmal an seiner Leine zieht, bleiben Sie stehen und ignorieren ihn solange, bis er damit aufhört.
  • Lenken Sie die Aufmerksamkeit Ihres Hundes auf sich und nutzen Sie Ihre Spaziergänge als gemeinsame Zeit, während der der Vierbeiner im Mittelpunkt steht.
  • Machen Sie das Gassigehen für den Hund zu einem spannenden Erlebnis, indem Sie mit gemeinsamen Spielen für Ablenkung sorgen.
  • Wechseln Sie die Laufrichtung, wenn Sie der Hund an seiner Leine in eine bestimmte Richtung ziehen will.
  • Sorgen Sie beim Gassigehen für klare Strukturen und bauen Sie zwischendurch immer wieder kleine Übungen ein, um den Gehorsam Ihres Hundes zu fördern.
  • Nutzen Sie Belohnungen in Form von Lob und kleinen Leckerlis, um Ihren Hund zu bestärken, wenn er das Ziehen an seiner Leine unterlässt.

Gesunde Leckerlis als Unterstützung bei der Erziehung

Egal ob Ihr Hund an der Leine zieht oder Sie ihm wichtige Grundkommandos beibringen wollen - Hundeerziehung ist ein wichtiges Thema, dem jeder Halter die notwendige Aufmerksamkeit schenken muss.


Um beim Training für die notwendige Motivation zu sorgen, sind kleine Hundeleckerlis natürlich unverzichtbar. Wenn Sie dabei Wert auf gesunde Zutaten und eine gute Qualität legen, liegen Sie mit Hundesnacks von Bellfor genau richtig.


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Hund zieht an der Leine - unser Fazit

Wie Sie sehen, kann es verschiedene Gründe haben, wenn Ihr Hund beim Gassigehen an der Leine zieht. Um die Leinenführigkeit zu verbessern, sind Geduld und regelmäßiges Training gefragt.


Je früher Sie damit anfangen, desto leichter werden Sie Ihren Hund an die Leine gewöhnen und desto eher wird der Vierbeiner aufhören, Sie beim Gassigehen hinter sich her zu ziehen.

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