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Hund erkältet? Das können Sie tun

Im Winter ist es kalt und oft nass. Das macht unseren Hunden ebenso zu schaffen, wie uns selbst. Es ist daher wenig verwunderlich, wenn sich Ihr Hund erkältet. Welche Beschwerden mit dem Infekt verbunden sind, wann Ihr erkälteter Hund ein Fall für den Tierarzt ist und welche Behandlungsmaßnahmen helfen, erklären wir Ihnen im Folgenden.

Hund erkaeltet

Was ist eine Erkältung und warum erkälten sich Hunde?

Unter dem Begriff Erkältung werden eine Reihe von Virusinfektionen zusammengefasst. Bei uns Menschen sind besonders häufig Rhinoviren für die Erkältung verantwortlich. Weitere zu den Erkältungsviren zählende Erreger sind zum Beispiel das respiratorische Syncytial-Virus sowie Influenza- und Coronaviren.


Die Beschwerden, die ein Infekt mit einem der genannten Krankheitserreger auslöst, sind immer recht ähnlich. Zu ihnen zählen unter anderem Husten, Schnupfen, häufiges Niesen oder auch Halsschmerzen und allgemeine Abgeschlagenheit.


Bei Hunden verhält es sich ähnlich. Auch sie können sich durch eine Infektion mit einer Reihe unterschiedlicher Viren erkälten. Die Symptome unterscheiden sich oftmals nicht wesentlich von jenen, die eine Erkältung bei uns Menschen auslöst. Sie können je nach verantwortlichem Krankheitserreger jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Ist Ihr Hund erkältet, sollten Sie die Angelegenheit daher grundsätzlich ernst nehmen und wenn nötig auch zeitnah einen Tierarzt aufsuchen.


In unserem Artikel zum Thema Ursachen, Symptome und Vorbeugung einer Erkältung beim Hund gehen wir näher auf die Gründe, aus denen sich Hunde erkälten können, ein.

Wann ein erkälteter Hund zum Tierarzt muss

In vielen Fällen ist es glücklicherweise harmlos, wenn sich ein Hund erkältet. Je nach Schwere des Infekts kann es aber durchaus ratsam sein, mit dem kranken Vierbeiner bei einem Tierarzt vorstellig zu werden, sodass dieser das Tier untersuchen und bei Bedarf entsprechende Behandlungsmaßnahmen bestimmen kann.


Solange Ihr erkälteter Hund gelegentlich etwas hustet, seine Nase läuft und er allgemein einen leicht abgeschlagenen Eindruck macht, können Sie normalerweise davon ausgehen, dass es sich um einen harmlosen Infekt handelt. In diesem Fall genügt es, dem Tier in den nächsten Tagen zuhause etwas Ruhe zu gönnen. In der Regel dauert es mit ein wenig Pflege nicht lange, bis Ihrer erkälteter Hund wieder gesund ist.


Geht der Infekt hingegen mit stärkeren Beschwerden einher oder lassen die Erkältungssymptome bei Ihrem Hund auch nach mehreren Tage nicht nach, sollten Sie sich definitiv an einen Tierarzt wenden.

Bei Auftreten der folgenden Symptome sollten Sie mit Ihrem erkälteten Hund einen Tierarzt aufsuchen:

  • Atemnot
  • Ohrenentzündung
  • Sehr häufiges Niesen
  • Starker Husten
  • Eitriger Nasenausfluss
  • Fieber
  • Anhaltende Futterverweigerung

Die genannten Beschwerden können zum Teil auch auf eine ernstere Ursache als eine einfache Erkältung hinweisen. Lauter und trockener Husten kann zum Beispiel durch eine Infektion mit Zwingerhusten ausgelöst werden. Hohes Fieber kann für Ihren Vierbeiner im schlimmsten Fall sogar lebensgefährlich werden und eine Entzündung der Ohren ist natürlich auch für Hunde ausgesprochen schmerzhaft.

Braucht ein erkälteter Hund Medikamente?

Meist ist es nicht notwendig, einen erkälteten Hund mit Medikamenten zu behandeln. Je nach Schwere der Symptome und ihrem genauen Auslöser kann es aber durchaus sein, dass der Veterinär ihm Arzneimittel zur Linderung der Beschwerden verordnet. Das können zum Beispiel fiebersenkende Mittel, etwas gegen seinen Husten oder auch Antibiotika sein. Ist das der Fall, müssen Sie sich bei der Gabe selbstverständlich genau an die Vorgaben des Tierarztes halten.


Medikamente aus Ihrer eigenen Hausapotheke sind für Ihren erkälteten Hund hingegen tabu. Denn für Menschen gedachte Arzneimittel können für Ihren Vierbeiner mitunter schädlich und zum Teil sogar lebensgefährlich sein.

Das können Sie für Ihren erkälteten Hund zuhause tun

Sofern aufgrund der Beschwerden Ihres erkälteten Hundes kein Grund für einen Besuch beim Tierarzt besteht, reicht es, wenn Sie seine Genesung mit einigen bewährten Maßnahmen und Hausmitteln unterstützen.

Mit den folgenden Tipps kommt Ihr erkälteter Hund bald wieder auf die Beine:

  • Ein erkälteter Hund muss sich ausruhen. Achten Sie daher auf ausreichend Schlaf und schränken Sie gemeinsames Spielen ein wenig ein.
  • Sorgen Sie dafür, dass es der Vierbeiner warm hat. Stellen Sie ihm für seinen Schlafplatz am besten eine zusätzliche Kuscheldecke zur Verfügung.
  • Geben Sie Ihrem Hund unbedingt genug zu trinken. Eine warme Hühnerbrühe kann zu diesem Zweck eine gute Wahl sein.
  • Gewährleisten Sie mit einem hochwertigen Hundefutter wie den Produkten von Bellfor eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung Ihres erkälteten Hunde.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Hund trocken ist. Waren Sie im Regen spazieren, sollten Sie ihn danach gründlich abtrocknen.
  • Auch wenn Sie selbst ein Erkältungsbad zu schätzen wissen, sollten Sie bei erkälteten Hunden darauf verzichten.
  • Halten Sie die Dauer von Spaziergängen kurz. Frische Luft tut Ihrem Hund zwar durchaus gut. Zu viel des Guten verschlimmert die Beschwerden jedoch nur.
  • Gegen auftretenden Husten können Inhalationen mit Kamille oder Meersalz sowie ein Luftbefeuchter, den Sie in Ihrer Wohnung aufstellen, helfen.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr erkälteter Hund Abstand zu Artgenossen hält, damit er diese nicht anstecken kann.

Setzen Sie die aufgezählten Maßnahmen um und beobachten Sie Ihren erkälteten Hund in den kommenden Tagen genau. Messen Sie auch in regelmäßigen Abständen Fieber. Wenn Sie nicht wissen, worauf Sie dabei achten müssen, finden Sie in diesem Artikel eine Erklärung und Tipps zum Thema. Normalerweise sollten die Erkältungssymptome zeitnah abklingen. Ist das nicht der Fall, sollten Sie sich sicherheitshalber doch an einen Tierarzt wenden.

Wie lässt sich eine Erkältung beim Hund vermeiden?

Hund erkältet? Das können Sie tun

Genau wie Sie ist auch Ihr Hund Tag für Tag Viren und anderen Krankheitserregern ausgesetzt. Bei einem gesunden Tier werden diese in den meisten Fällen vom Immunsystem neutralisiert, bevor sie Krankheiten hervorrufen können.


Sind die Abwehrkräfte Ihres Vierbeiners jedoch geschwächt, wird er anfällig für Infekte, sodass unter anderem auch Erkältungsviren leichter Beschwerden verursachen können.


Wollen Sie vermeiden, dass sich Ihr Hund erkältet, müssen Sie daher in erster Linie dafür sorgen, dass sein Immunsystem möglichst gut funktioniert. Tipps, die Ihnen dabei helfen können, finden Sie in diesem Artikel:


Erkältung beim Hund: Ursachen, Symptome und Vorbeugung

Unser Tipp für erkältete Hunde

Ein Hund erkältet sich vor allem dann, wenn sein Immunsystem zu schwach ist. Denn geschwächte Abwehrkräfte haben zur Folge, dass sein Körper eindringende Krankheitserreger, zu denen natürlich auch Erkältungsviren zählen, schlechter abwehren kann. Wenn Sie vermeiden wollen, dass sich Ihr Hund erkältet, ist es daher wichtig, dass Sie für ein funktionierendes Immunsystem sorgen.


Eine ausgewogene Ernährung, die Ihren Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, sowie die Vermeidung von übermäßigem Stress sind in diesem Zusammenhang entscheidende Faktoren.


Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen, auf eine Nahrungsergänzung mit Bellfor Immun zu setzen. Bellfor Immun ist ein vollkommen natürliches Präparat, das neben Propolis und Insektenprotein auch verschiedene bekannte Heilpflanzen enthält.


Dank seiner sorgfältig abgestimmten Rezeptur versorgt Bellfor Immun den Körper Ihres Hundes mit hochwertigen Aminosäuren sowie wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die er für starke Abwehrkräfte dringend braucht.


Bellfor Immun ist nicht nur als Pulver, sondern zum Beispiel auch in Form von schmackhaften Soft-Snacks erhältlich. Die Nahrungsergänzung kann in der kalten Jahreszeit einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems leisten und so das Erkältungsrisiko bei Ihrem Vierbeiner reduzieren, beziehungsweise bei bereits erkälteten Hunden eine schnelle Genesung unterstützen.


Bellfor Immun in unserem Shop kennenlernen.

Hund erkältet - unser Fazit

Es ist nicht ungewöhnlich, wenn sich ein Hund im Winter erkältet. Als Halter müssen Sie sich in diesem Fall zum Glück meist keine größeren Sorgen machen. Sollten die Beschwerden jedoch länger anhalten oder Symptome wie Fieber oder eine Ohrenentzündung zu den normalen Erkältungssymptomen hinzukommen, ist ein Tierarztbesuch definitiv ratsam.


Ansonsten können Sie davon ausgehen, dass Ihr erkälteter Hund mit genug Ruhe und Wärme schon bald wieder gesund und munter sein sollte. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, die Abwehrkräfte Ihres Vierbeiners mit Bellfor Immun zu unterstützen und so zu seiner Genesung beizutragen.


Das natürliche Nahrungsergänzungsmittel eignet sich sowohl für Hunde, die bereits erkältet sind, als auch zur Vorbeugung, um das Erkältungsrisiko in der kalten Jahreszeit zu reduzieren.

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